Gefahren für Leib und Leben gehen von unserer Branche glücklicherweise nicht aus. Büroarbeitsplätze bieten wenig Gefahrenpotentiale. Eventuell mal ein Paper-Cut, ein geklemmter Finger oder eine Beule von der Bürotür - das mag es dann auch schon gewesen sein. Verletzungen im Büroalltag sind in der Regel keine Notfälle.
Man darf jedoch nicht außer acht lassen, dass rund 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland auf das Konto von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehen.
Wenn Kreislaufprobleme bestehen, sich ein Herzinfarkt ankündigt oder Atemnot einsetzt ist schnelles Handeln wichtig. Sinnvoll ist es darüber hinaus, richtig handeln zu können.
Daher freuen wir uns, dass am vergangenen Samstag engagierte Mitabeiter/innen zu Ersthelfern fortgebildet wurden.
Mit jetzt insgesamt 14 Ersthelfern stellen wir sicher, dass zu unseren Bürozeiten immer mindestens ein Ersthelfer im Haus ist.